Zum besseren Verständnis findest du hier eine Übersicht der Abkürzungen und Fachbegriffe mit Erklärungen, die in den Artikeln auf ROCK DEINEN PC vorkommen.
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Glossar
Unter einer Website versteht man den gesamten Auftritt einer Organisation oder einer Person, die sich unter einer bestimmten Domain (z.B. rock-deinen-pc.de) im Internet präsentiert – umgangssprachlich auch Internetseite oder Homepage (privat) genannt. Eine Website besteht aus mehreren Webseiten (z.B. Startseite, Kontaktseite etc.).
Eine Webseite ist eine von vielen Seiten einer Website. Beispiel: Die Website heißt „ROCK DEINEN PC“. Eine Webseite davon heißt „Aktuelles“.
URL steht im Englischen für „Uniform Resource Locator“ und bezeichnet üblicherweise die Internetadresse jeder Webseite. Eine URL ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Domain. Beispiel für eine URL: https://www.rock-deinen-pc.de/thema/beitragsname. Im Gegensatz zur Domain ist mit URL die gesamte Zeichenfolge gemeint, die du in der URL-Zeile bzw. Adresszeile (die kann manchmal sehr lang sein) ganz oben im Browser vorfindest – also in dem leeren langen Feld, wo du eine Internetadresse einträgst, wenn du z.B. eine bestimmte Webseite direkt aufrufen möchtest.
Unter einer Domain (auch Domain-Adresse oder Domainname genannt) versteht man einen im Internet weltweit einmaligen Namen, der – getrennt durch einen Punkt – meist mit einer länderspezifischen Kennung ergänzt wird. Beispiel: rock-deinen-pc.de (ohne www oder https). Der Name „rock-deinen-pc“ mit Bindestrichen geschrieben ist einmalig im Internet. Die Kennung „de“ steht für Deutschland. DE-Domains werden von der zentralen Registrierungsstelle DENIC eG vergeben und verwaltet. Du kannst eine Domain aber auch über einen Webhoster bestellen. Eine Domain ist quasi wie eine Telefonnummer, die du anwählen kannst, nur eben mit Buchstaben, und die Verbindung wird ausschließlich übers Internet hergestellt, indem du die Domain z.B. im Browser aufrufst. Domainnamen können auch Zahlen enthalten. Domain-Endungen können auch städte- oder branchenspezifisch sein (z.B. .koeln oder .immobilien).
Der Browser (genauer: Webbrowser) ist ein Computerprogramm zur Darstellung von Webseiten, Dokumenten und Daten im Internet. Bekannte Browser heißen z.B. Chrome, Firefox, Opera, Safari oder Edge und werden von verschiedenen Organisationen entwickelt, z.B. Google, Microsoft, Apple. Ohne Browser könntest du keine Webseite aufrufen (bzw. nur mühsam über Befehlseingaben im Betriebssystem deines Computers).
Das Internet – im Deutschen bekannt unter „Netzwerk“, umgangssprachlich einfach „Netz“ genannt – ist ein internationaler Verbund von Computernetzwerken. Dabei kann sich jeder Computer mit jedem anderen Computer verbinden. Diese „autonomen Systeme“ ermöglichen erst die Nutzung von Internetdiensten wie das World Wide Web (WWW), E-Mail, Messenger, FTP und vieles mehr. Das Internet bzw. ARPANet (aus dem Englischen „Advanced Research Projects Agency Network“, ins Deutsche übersetzt: Agenturnetzwerk für fortgeschrittene Forschungsprojekte), wie es damals genannt wurde, ist quasi aus mehreren US-Forschungsprojekten heraus entstanden, die einen Netzwerk-Verbund von Großrechnern organisierten. Die erste Internetnachricht „lo“ wurde 1969 über das ARPANet übertragen. Der Begriff „InterNet“ (Abkürzung für „Interconnected Networks“, auf Deutsch: zusammengeschaltete Netzwerke) kam erstmals 1974 in der wissenschaftlichen Arbeit „Specification of Internet Transmission Control Program“ von Vinton Gray Cerf, Yogen K. Dalal und Carl A. Sunshine unter Regie von Robert Elliot Kahn zur Sprache.
Vom „Internet der Dinge“ (engl.: Internet of Things, kurz: IoT) spricht man, wenn Geräte internetfähig sind bzw. direkt mit anderen Geräten, Servern oder Computern „kommunizieren“ (Daten austauschen) können, zum Beispiel Netzwerkdrucker, Router, Netzwerk-Kameras, Smart-Home-Geräte, intelligente Messgeräte (Smart-Meter) und viele mehr.
Betrachtest du mehrere Webseiten gleichzeitig oder wechselst zwischen ihnen hin und her, wird das umgangssprachlich „Internetsurfen“ (kurz: „Surfen“) genannt. Bekannt wurde die Bezeichnung „Surfing the Internet“ durch die US-amerikanische Bibliothekarin Jean Armour Polly. Von ihr erschien im Juni 1992 ein Artikel im Wilson Library Bulletin. Sie kam auf den Titel, als sie ihr Mousepad (neudeutsch: Mauspad) ansah, auf dem ein Surfer (dt.: Wellenreiter) abgebildet war. Aus technischer Sicht ist mit „Internetsurfen“ das Lesen, Beschreiben und Löschen von Dateien, die auf Webservern liegen, gemeint.
Das „World Wide Web“, abgekürzt „WWW“, kurz „Web“ genannt, ist ein Internet-Dienst von vielen (z.B. Chat, Internettelefonie), der die weltweite Übertragung von Webseiten ermöglicht. Damit du entsprechende Inhalte aus dem WWW abrufen kannst, benötigst du ein aktiviertes Internet und einen Webbrowser, der auf einem Computer (PC, Smartphone, Tablet o.a.) installiert ist. Sodann kannst du eine Internetadresse (URL) aufrufen und die Informationen abrufen, die sich auf der unter dieser URL veröffentlichten Webseite befinden (z.B. auf https://www.google.de oder https://duckduckgo.com suchen). Erfunden wurde das World Wide Web 1989 von dem Londoner Physiker und Informatiker Tim Berners-Lee. Während seiner Arbeitszeit in der schweizerischen Forschungseinrichtung CERN (bekannt für den Teilchenbeschleuniger) entwickelte er ein Projekt, das auf dem Prinzip des Hypertexts beruhte. Die erste von ihm entwickelte Website ist bis heute unter der Internetadresse http://info.cern.ch (als Kopie) abrufbar.
Wer einen Internetauftritt (Website) plant, muss in den meisten Fällen ein Webhosting-Paket bei einem Internet Service Provider (ISP, kurz: Provider, auch: Webhoster, dt.: Internetdienstanbieter) buchen, zum Beispiel bei Alfahosting, webgo, All-inkl.com, Strato oder 1&1 IONOS. Je nach Umfang des Webhosting-Pakets stellt der Provider entsprechenden Webspace auf seinem Webserver zur Verfügung. Du mietest also bei dem Anbieter für eine bestimmte Vertragslaufzeit einen Speicherplatz (engl.: Webspace, z.B. 200 GB) an, der sich auf einem der Server des Anbieters befindet. Sobald dein Webhosting-Vertrag vom Provider freigeschaltet ist, kannst du auf dem Webspace die Daten deiner Website speichern (z.B. WordPress.org-Daten mittels eines FTP-Programms hochladen, um anschließend die WordPress-Oberfläche im Browser aufrufen und die Website einrichten zu können).
HTML kommt aus dem Englischen „Hypertext Markup Language“. Hierbei handelt es sich um die grundlegende textbasierte Programmiersprache des World Wide Web. Man spricht bei der Eingabe auch von HTML-Befehlen. Die dann fertigen HTML-Dokumente werden von Browsern dargestellt und können neben Links oder Text weitere Informationen (Meta-Angaben) enthalten, zum Beispiel über die Autor:innen oder das Unternehmen. Um ein Bild darzustellen oder Text zu formatieren, braucht es aber Zusatzprogrammiersprachen, zum Beispiel CSS.
CSS steht im Englischen für „Cascading Style Sheets“ (früher: „Cascading HTML style sheets“ / CHSS) und stellt eine der ersten Programmiersprachen dar, die HTML-Webseiten zu mehr Flexibilität und Stil verhelfen. Zur HTML-Anfangszeit waren Webseiten-Layouts noch als Tabelle aufgebaut und daher sehr starr in der Ansicht. Fügt man HTML-Seiten CSS-Befehle hinzu, erhöht sich die Bandbreite an Stiloptionen enorm. Ein Grund, warum WordPress sich so großer Beliebtheit erfreut. So war und ist es doch die Stylesheet-Sprache CSS, die erstmals dafür sorgte, dass starre HTML-Seiten „responsive“ wurden, sich also automatisch an jede Bildschirmgröße anpassen können. CSS gehört mittlerweile zu den Standard-Gestaltungsanweisungen, die vom World Wide Web Consortium (W3C) beständig weiterentwickelt werden.
Seit Erscheinen des iOS App Store im Jahr 2008 werden Computerprogramme (früher auch Software genannt) als „App“ bezeichnet. App kommt aus dem Englischen „application“ und bedeutet ins Deutsche übersetzt Applikation. Mit „Apps“ sind vor allem Anwendungsprogramme für Mobiltelefone und Tablets gemeint. Mittlerweile hat sich der Begriff aber dermaßen eingebürgert, dass auch Anwendungsprogramme auf PCs und anderen Endgeräten „App“ genannt werden (z.B. Kamera-App, Fotobearbeitungs-App). Die Begriffe App, Software und Computerprogramm meinen also das Gleiche.
Bei Computern oder Geräten, die eine sogenannte „Sprachsteuerung“ enthalten, kannst du mithilfe deiner Stimme Informationen abrufen, die auf Servern eines Internetdiensteanbieters bzw. Betreibers gespeichert sind. Dazu musst du bestimmte Befehle (in Form von Fragen oder Anweisungen) in das Eingabegerät sprechen. Erkennt das System, was dahinter steht, den Befehl, gibt es die entsprechenden Informationen an dich weiter, indem es sie ausspricht. Du führst sozusagen ein „Gespräch“ mit einem Computer. Da auf den meisten Servern der Betreiber künstliche (Sprach-) Intelligenz zum Einsatz kommt, wird das System, mit dem du kommunizierst, immer schlauer, weil es quasi eigenständig aus den Gesprächen aller Anwender:innen lernt (die Server speichern immer mehr Informationen und die künstliche Intelligenz fügt diese möglichst sinnvoll zusammen).
Unter einem Plug-in (engl. für „einstöpseln, anschließen“), kurz „Plugin“ genannt, versteht man ein Zusatzmodul bzw. eine Erweiterung eines bestehenden Computerprogramms. In den Anleitungen auf ROCK DEINEN PC stehen Plugins immer in Zusammenhang mit WordPress. In WordPress werden also Zusatzprogramme installiert, die erweiterte Funktionen bieten (z.B. Sicherheits-Plugin, Übersetzungs-Plugin). Im Gegensatz zu Widgets sind die in WordPress installierten und eingerichteten Plugins auf der Website nicht öffentlich sichtbar, denn sie arbeiten im Hintergrund. Plugins für sich genommen funktionieren nicht eigenständig.
Ein „Widget“ (im Englischen gebildet aus „window“ für Fenster und „gadget“ für Zubehörgerät) benötigt ein bestehendes Computerprogramm – in den Anleitungen auf ROCK DEINEN PC benötigt es WordPress. Im Gegensatz zu Plugins sind die in WordPress eingebundenen Widgets nach der Aktivierung und Einrichtung auf der Website in Form eines „Fensters“ öffentlich sichtbar (oft in der Seitenleiste). In Widgets kann man z.B. Text, Links, Bilder oder Werbeanzeigen unterbringen. Widgets für sich genommen funktionieren nicht eigenständig.
Ein bestimmter Pfad (engl.: Path) wird üblicherweise bei Einrichtung einer Website bzw. einem Blog (z.B. bei WordPress.org) benötigt. Mietest du bei einem Webhoster (z.B. Strato, IONOS, GoDaddy) ein Webhosting-Paket mit mehreren Domains, ist es empfehlenswert, für jede Website ein eigenes Unter-Verzeichnis anzulegen (z.B. „blog1“, „blog2“). Diese Verzeichnisse werden in bestimmten Pfaden auf dem Server des Webhosters gespeichert, die dann beispielsweise so aussehen: „/blog1/“, „/blog2/“. Der vollständige Pfad kann dann lauten: „/www/xyz/blog1/“. Das ist z.B. wichtig, wenn du mit einem FTP-Programm arbeitest.
Das „Dashboard“ bezeichnet die Übersichtsseite von WordPress(.org), die dir direkt nach dem Login in deiner WordPress-Website angezeigt wird. Je nachdem, welche Einstellungen du in der Ansicht gewählt hast, werden dir beispielsweise die neuesten Updates (Aktualisierungen), der Zustand deiner Website, Statistiken und Nachrichten angezeigt.
Unter einer „Registerkarte“ (auch Karteikarte, Karteikartenreiter, Reiter oder Tab genannt) versteht man bei Microsoft Windows und WordPress ein Eingabefeld bzw. Dialogfeld oder Navigationselement eines Programmfensters. Abgebildete Beispiele solcher Registerkarten findest du in den Artikeln auf ROCK DEINEN PC (insbesondere in der Kategorie „Windows“). Zur Herkunft: Bevor Computer eingesetzt wurden, schrieb man auf Karteikarten aus Pappe, die heutzutage oft noch in traditionellen Handwerksbetrieben zum Einsatz kommen, aber auch in moderner Form beim Vokabellernen unter Schüler:innen und Student:innen. Früher hatten die Karteikarten noch kleine überstehende Pappschnipsel, auf denen man z.B. die Buchstaben A bis Z notierte, um die Notizzettel, die man zwischen den Karteikarten platzierte, alphabetisch ordnen und so schneller auffinden zu können. Und diese Pappschnipsel nannte man Karteikartenreiter oder kurz: Reiter.
FTP steht im Englischen für „File Transfer Protocol“ und bedeutet ins Deutsche übersetzt Dateiübertragungsprotokoll. Im Beispiel von WordPress.org wird es dazu benutzt, um Dateien mithilfe eines FTP-Programms (auch: FTP-Client, z.B. FileZilla, WinSCP, Cyberduck, TotalCommander) vom eigenen Computer zum Webserver, auf dem die Dateien deiner Website gespeichert sind, hochzuladen sowie im umgekehrten Fall herunterzuladen. Über das FTP-Programm können auch die Verzeichnisse auf dem Server ausgelesen, angelegt sowie einzelne Dateien aufgerufen, deren Inhalte verändert, die Dateien gelöscht, umbenannt oder mit Zugriffsrechten (CHMOD) versehen werden.
PHP ist eine der beliebtesten Skriptsprachen im Rahmen der dynamischen Webentwicklung. Auch WordPress basiert auf PHP. PHP steht im Englischen für „Hypertext Preprocessor“ (früher: „Personal Home Page Tools“) und wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet. Im Gegensatz zu rein statistischen Websites, die in HTML programmiert werden, bietet PHP die Möglichkeit, beides sozusagen zu kombinieren und somit dynamischer zu gestalten. Denn PHP enthält zum einen Design-Faktoren, aber vor allem eine Menge Funktionsbefehle, die an den Webserver geschickt werden. Deshalb nennt man PHP auch „serverseitige Programmiersprache“. Änderst du beispielsweise Zeilen in der wp-config.php, wirkt sich das unmittelbar auf die Funktionen in der Datenbank aus. Solche PHP-Skripte sind also sehr wichtig für WordPress. Ohne PHP würde deine WordPress-Website nicht funktionieren.
Wenn in Zusammenhang mit WordPress.org von SQL, MySQL-Datenbank, MariaDB-Datenbank, MySQLAdmin oder phpMyAdmin die Rede ist, ist damit die Datenbank bzw. der Zugang zur Datenbank gemeint, in der alle wichtigen Funktionen deiner Website enthalten sind – die von WordPress.org, dem Theme, den Widgets und von allen Plugins, die du installiert hast. Die Abkürzung SQL steht im Englischen für „Structured Query Language“ (dt. strukturierte Abfrage-Sprache). Hierbei handelt es sich um eine quelloffene Datenbanksprache aus dem Hause Oracle, die 1995 erstmals erschien. Ähnlich verhält es sich mit MariaDB, ein freier Ableger von MySQL, der seit 2009 existiert und von der MariaDB Corporation Ab (MariaDB Enterprise) bzw. MariaDB Foundation (MariaDB Server) entwickelt wurde. In beiden Fällen handelt es sich also um Programmiersprachen, die zur Definition und Ausführung aller Befehle und Datenbestände in der Datenbank notwendig sind. Ohne Datenbank funktioniert WordPress.org nicht.
Abkürzung für „Personal Computer“ (dt.: persönlicher Rechner). Seit den 1980 Jahren versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch unter PC einen Computer, der vornehmlich für Privathaushalte bzw. private Zwecke konzipiert wurde und eher klobig daherkommt (ca. 40x40x20cm oder größeres Computergehäuse, das man auf den Boden stellen oder auf den Tisch legen kann). Darunter befinden sich Spielecomputer (engl. Gamer-PCs) wie auch PCs, die mit Fotobearbeitungs-, Tabellenkalkulations-, Text- und anderen Programmen ausgestattet sind, die sowohl für den Privatgebrauch als auch für Heimarbeiter:innen und Hausgewerbetreibende geeignet sind (sogenannte Homeoffice-PCs).
Wenn von STRG oder CTRL die Rede ist, ist die Steuerungstaste auf der Computer-Tastatur gemeint. Auf englischsprachigen Tastaturen lautet die Tastenbezeichnung „Ctrl“ (für „Control“) und auf deutschsprachigen Tastaturen „Strg“ (für „Steuerung“). Mit STRG und CTRL – ob groß oder klein geschrieben – ist somit ein und dieselbe Taste gemeint. Die Steuerungstaste für sich allein genommen hat keine Funktion, sondern wird immer zusammen mit Tastenkombinationen verwendet (drückst du beispielsweise gleichzeitig die STRG- und die C-Taste, kannst du Text kopieren).
Abkürzung für „zum Beispiel“.
Abkürzung für „laut“.
Abkürzung für „oder Ähnliches“.
Abkürzung für „und andere“, „und anderes“, „und anderen“ usw.
Abkürzung für „et cetera“. Stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich übersetzt: „und die übrigen (Dinge)“. Etc. ist gleichbedeutend zu „und so weiter“ (abgekürzt: usw.).
Abkürzung für „und so weiter“.
Abkürzung für „inklusive“.
Abkürzung für „beziehungsweise“. Wird oft in Verbindung mit mehreren Bezeichnungen verwendet, die im Grunde die gleiche Bedeutung haben oder für die gleiche Sache stehen.
Abkürzung für „deutsch“.
Abkürzung für „oder anderes“.
Abkürzung für „sogenannt“, „sogenanntes“, „sogenannte“ usw.
Abkürzung für „englisch“.
Abkürzung für „Informationstechnik“. Darunter versteht man üblicherweise die konkrete praktische Umsetzung bzw. Anwendung von Hard- und Software. Nicht zu verwechseln mit Informationstechnologie, was die Forschung und Entwicklung sowie die theoretischen Grundlagen von elektronischer Informations- und Datenverarbeitung (EID) meint.
Abkürzung für „Microsoft“ in Zusammenhang mit Windows-Anleitungen oder -Tipps.
Abkürzung für „WordPress“. Kommt auch oft in Kleinbuchstaben vor: „wp“ oder „wp_“.
Bei WordPress mit der Domain-Endung „com“ handelt es sich um ein Website-Baukastensystem der WordPress-Gemeinschaft. Auf WordPress.com kann man eine Website bzw. einen Blog kostenlos einrichten. Im Gegenzug wird Werbung von WordPress.com eingeblendet. Um die Werbung zu entfernen, muss ein kostenpflichtiger Tarif bestellt werden. Die Möglichkeit, Plugins zu installieren, erhält man erst ab dem Business-Tarif. Wichtigstes Merkmal von WordPress.com ist (im Gegensatz zu WordPress.org), dass die Website auch bei WordPress.com gehostet wird. Wer erstmals eine WordPress-Website erstellen will, findet hier einen guten Einstieg. Zu WordPress.com geht’s hier entlang: https://wordpress.com/de/
Bei WordPress mit der Domain-Endung „org“ handelt es sich um ein jederzeit kostenloses Open-Source Content Management System (OS CMS), mit dem man zahlreiche Webdesign-Möglichkeiten hat und das man mit beliebig vielen Funktionen erweitern kann (Theme, Plugins, Widgets etc.). Dafür muss man einen Webhoster mit passendem Webhosting-Tarif (inkl. Datenbank) selber suchen und eine Domain anmelden. Entweder stellt der Webhoster eine Schnellinstallation zur Verfügung oder man installiert WordPress.org über ein FTP-Programm. Das erfordert schon etwas bis reichlich Fachwissen (auch in HTML, CSS, PHP und vieles mehr). Die jeweils aktuelle deutsche Version von WordPress.org kannst du hier herunterladen: https://de.wordpress.org/download/ Alle WordPress-Anleitungen auf ROCK DEINEN PC beziehen sich auf WordPress.org!
Die Abkürzung „RdP“ steht für „ROCK DEINEN PC“. 😉 Nicht zu verwechseln mit „RDP“ (engl. Remote Desktop Protocol), ein von Microsoft entwickeltes Protokoll, das Benutzer:innen eine grafische Oberfläche bietet, um übers Internet eine Verbindung zu einem anderen Computer herzustellen, auf den sie aus der Ferne Zugriff erhalten und z.B. Änderungen an der Software durchführen können.
Die Liste wird ständig erweitert.