Machst du dir gerade Gedanken darüber, wie man Kategorien in WordPress erstellen und einrichten kann? So richtig mit Beschreibung? Oder wie man die Kategorien-Auswahl bei der Beitragsbearbeitung dauerhaft einblenden und damit schneller darauf zugreifen kann? Okay. Ich erkläre dir die Grundlagen und führe dich Schritt für Schritt durch die möglichen Funktionen.
Die nachfolgenden Anleitungen beziehen sich auf die selbstgehostete Version von WordPress.org. Eventuell sind sie auch auf WordPress.com-Websites umsetzbar (ggf. in abgewandelter Form). Probiere es einfach aus!
Warum Kategorien anlegen in WordPress?
Vermittelst du Inhalte aus verschiedenen Themenbereichen auf deiner Website oder möchtest du die Inhalte auf deinem Blog übersichtlich anordnen, empfiehlt es sich, diese zu kategorisieren. Das bedeutet, man überlegt sich Oberbegriffe, die zu bestimmten Gruppen von Beitragsthemen passen.
Diese Oberbegriffe nennt man in WordPress Kategorien.
Sobald Beiträge den entsprechenden Kategorien zugeordnet sind und sich die Kategorie-Bezeichnungen im Menü bzw. in der Navigation deiner Website wiederfinden, helfen sie dabei, dass sich Besucher:innen leichter und schneller auf deiner Website zurechtfinden.
Je klarer Kategorien bezeichnet sind, je besser (Beitrags-) Inhalte passenden Kategorien zugeordnet werden und je übersichtlicher Kategorien in Menüleisten oder Navigationsblöcken angeordnet sind, desto angenehmer für die Leserinnen und Leser.
Kurzum: Finden Besucher:innen schnell und einfach zum gesuchten Inhalt, kommen sie gern wieder. 🙂 Einer von vielen SEO-Faktoren.
Darüber hinaus können Kategorien Beschreibungen hinzugefügt und für jede Kategorie mindestens eine Unterkategorie vergeben werden, worauf ich in meinen nachfolgenden Anleitungen näher eingehe.
Kategorien-Auswahl in Beitrag-Bearbeiten-Ansicht einblenden
Möchtest du während deiner Arbeit an einem WordPress-Beitrag diesem schnell eine gewünschte Kategorie zuordnen, solltest du das Auswahlfeld „Kategorien“ direkt in der Beitrag-Bearbeiten-Ansicht dauerhaft einblenden, falls noch nicht getan.
Allerdings unterscheiden sich die Vorgehensweisen zwischen dem herkömmlichen klassischen Editor (engl.: Classic-Editor) und dem neuen Gutenberg-Block-Editor (in meinem Beispiel bei installiertem WP-Theme „Twenty Twenty-Three“). Daher gehe wie folgt vor …
im Classic-Editor:
- Öffne einen Beitrag zum Bearbeiten (klicke unter Dashboard auf Alle Beiträge, klicke in der Beitragsübersicht unter dem Titel des Beitrags auf Bearbeiten, oder klicke auf den Button Erstellen, um einen neuen Beitrag zu erstellen).
- Navigiere ganz oben in WordPress zum Button Ansicht anpassen und klicke darauf. Es öffnet sich das Auswahlmenü Bildschirm-Elemente.
- Setze einen Haken in das Kästchen vor dem Begriff Kategorien (klicke das Kästchen an).
- Schließe das Auswahlmenü „Bildschirm-Elemente“, indem du wieder auf den Button Ansicht anpassen klickst.
Nun wird rechts neben (in der Mobilansicht unter) dem zu bearbeitenden Beitrag das Auswahlfeld „Kategorien“ eingeblendet, das im Classic-Editor-Modus in etwa so aussieht:
im Block-Editor:
- Öffne einen Beitrag zum Bearbeiten (klicke unter Dashboard auf Alle Beiträge, klicke in der Beitragsübersicht unter dem Titel des Beitrags auf Bearbeiten, oder klicke auf den Button Erstellen, um einen neuen Beitrag zu erstellen).
- Navigiere ganz oben in WordPress zur blau unterlegten Zeile Ansicht anpassen und klicke darauf. Es öffnet sich das Auswahlmenü Ansicht.
- Klicke ganz unten in dem Auswahlmenü Ansicht auf Voreinstellungen. Es öffnet sich ein gleichnamiges Fenster.
- Klicke links im Fenster Voreinstellungen auf die Zeile Bedienfelder. Nun erscheint rechts im Fenster die Spalte Dokument-Einstellungen.
- Schiebe den Regler vor der Zeile Kategorien nach rechts, sodass die Funktion aktiviert wird (erscheint blau).
- Schließe das Fenster „Voreinstellungen“ (klicke auf das Kreuz oben rechts).
- Schließe das Fenster „Ansicht“, indem du oben wieder auf die Zeile Ansicht anpassen klickst.
Nun wird rechts neben (in der Mobilansicht unter) dem zu bearbeitenden Beitrag das Auswahlfeld „Kategorien“ eingeblendet, das im Block-Editor-Modus von WordPress ungefähr so aussieht:
Gut gemacht! Ab sofort steht dir jedes Mal, wenn du einen Beitrag bearbeitest, das Auswahlfeld „Kategorien“ zur Verfügung, in dem du schnell und einfach die gewünschte Kategorie auswählen kannst, die deinem Beitrag zugeordnet werden soll (denke daran, den Beitrag zu speichern bzw. zu aktualisieren, damit die Änderung übernommen wird).
TIPP: Über „Ansicht anpassen“ kannst du jederzeit weitere Bildschirm-Elemente aus- oder einblenden sowie Funktionen im WordPress-Backend anpassen.
Alternative zum Auswahlfeld Kategorien
Hast du bereits sehr viele Beiträge veröffentlicht oder möchtest du zahlreiche Beiträge in andere/neue Kategorien einordnen, empfehle ich, die Kategorien-Auswahl über die Beitragsübersicht vorzunehmen. Das geht so:
- Navigiere im WordPress-Backend unter Dashboard zu Alle Beiträge. Sobald du auf die Zeile klickst, öffnet sich die Beitragsübersicht.
- Aktiviere oben unter Ansicht anpassen – wie im vorherigen Kapitel unter Punkt 2 bis 4 im „Classic-Editor“ beschrieben – das Kategorie-Auswahlfeld.
- Wähle alle Beiträge aus, denen eine bestimmte Kategorie zugeordnet werden soll, indem du links neben den Beitragstiteln das jeweilige Kästchen anklickst. Möchtest du alle Beiträge auf einmal auswählen, die dir in der Beitragsübersicht angezeigt werden (je nach unter Ansicht anpassen eingestellten Einträge pro Seite), klicke oben auf das Kästchen neben Titel.
- Klicke jetzt oben auf den Button Mehrfachaktionen . Es öffnet sich folgendes Auswahlmenü:
- Klicke im Auswahlmenü auf die Zeile Bearbeiten. Das Auswahlmenü schließt sich automatisch und im Button steht jetzt Bearbeiten.
- Klicke anschließend rechts daneben auf den Button Übernehmen. Es öffnet sich darunter das folgende Fenster „Mehrfachbearbeitung“:
- In dem Fenster kannst du in der entsprechenden Spalte nun die Kategorien ankreuzen, die den anfangs ausgewählten Beiträgen zugeordnet werden sollen.
- Abschließend klicke auf den blauen Button Aktualisieren, damit die Änderungen gespeichert werden.
Hat alles geklappt, werden dir in der Beitragsübersicht neben den jeweiligen Beitragstiteln die von dir ausgewählten Kategorien angezeigt (in meinem obigen Vorschau-Beispiel „Aktuelles, WordPress“).
Kategorien-Übersicht in WordPress
Für einen besseren Überblick erstellt man Kategorien am besten in der Kategorien-Übersicht. Diese findest du im WordPress-Backend unter Dashboard / Beiträge / Kategorien und sieht anfangs so aus:
In der Desktop-Ansicht:
In der Mobilansicht:
Wie du siehst, ist die Kategorie „Allgemein“ bereits vorgegeben. Hierbei handelt es sich um die Standardkategorie. Diese lässt sich nicht löschen (kannst du aber umbenennen). Zu Beginn werden alle Beiträge automatisch in die Standardkategorie eingeordnet. Werden später alle Kategorien, die einem Beitrag zugeordnet waren, gelöscht, wird dem Beitrag automatisch die Standardkategorie zugewiesen.
Außerdem befinden sich in der Kategorien-Übersicht einige (in der Mobilansicht weniger) Hinweise von WordPress, die man sich ruhig einmal durchlesen sollte 😉 (die wichtigsten habe ich in der obigen Bilder-Vorschau unterstrichen).
Jau, das war eine Menge Theorie. Jetzt geht’s an die Praxis:
Kategorien erstellen und beschreiben in WordPress
Nachdem du die Grundlagen zu WordPress-Kategorien kennengelernt hast, folgt nun die konkrete Umsetzung. Mithilfe eines Beispiels erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du vorgehen kannst.
Beispiel:
-
- Du hast eine Internetseite über Autos erschaffen – das Hauptthema, um das es auf deiner Website geht.
- Auf der Internetseite befinden sich zahlreiche Beiträge, die du mit WordPress erstellt hast.
- Die überwiegende Anzahl der Beiträge befasst sich mit den Oberthemen (damit sind die eingangs genannten Oberbegriffe gemeint, die du dir vorab zum Hauptthema überlegt hast):
- Batterien,
- Cockpit und
- Bremsen.
- Da die drei Oberthemen sehr vielschichtig sind, ordnest du ihnen auch Unterthemen zu:
- Batterien: E-Autos, Benziner, Diesel.
- Cockpit: Pkws, Lkws, autonome Fahrzeuge.
- Bremsen: Scheibenbremsen, Handbremsen, Bremsbeläge.
Somit hast du dir bereits eine Hierarchie von Themengebieten aufgebaut. Das kannst du dir vorstellen wie bei Pyramiden-Grafiken: Ganz oben an der Spitze sitzt das Hauptthema (in meinem Beispiel: Autos), darunter folgen die Oberthemen (in meinem Beispiel drei) und wieder eine Reihe tiefer die Unterthemen (in meinem Beispiel drei mal drei).
Da das Hauptthema schon im Titel der Website feststeht (den du in WordPress unter Einstellungen / Allgemein festgelegt hast), interessieren uns lediglich die Oberthemen und Unterthemen – die in WordPress Kategorie(n) und Unterkategorie(n) genannt werden!
Alles klar? Hier kommen die Anleitungen:
(Die nachfolgenden Schritte orientieren sich am oben strukturierten Beispiel).
Kategorie mit Beschreibung erstellen:
- Begebe dich zur Kategorien-Übersicht in WordPress (wie oben beschrieben über Dashboard / Beiträge / Kategorien).
- Füge unter dem Titel Neue Kategorie erstellen in das leere Feld Name den Kategorie-Namen Batterien ein.
- Als Nächstes füge in das leere Feld Titelform die URL-Variante des Namens in Kleinbuchstaben ein: batterien.
- Da es sich bei dieser Kategorie bereits um die Übergeordnete Kategorie handelt, belasse das Auswahlfeld auf Keine.
- Nun kannst – musst du aber nicht – in das Feld Beschreibung eine erklärende Beschreibung zur Kategorie „Batterien“ einfügen, sofern das von dir installierte WordPress-Theme die Ansicht der Beschreibung zulässt. Die Beschreibung könnte – passend zu den o.g. Unterthemen – zum Beispiel lauten: Batterien für E-Autos, Benziner und Diesel.
(Damit du weißt, wie eine Kategorie mit Beschreibung aussehen kann, sobald sie in die Navigation der Website eingefügt wurde: Auf meiner Seite www.rock-deinen-pc.de/wordpress-tipps findest du oben die Kategorie-Beschreibung „Tipps und Anleitungen im Umgang mit WordPress.org“). - Im letzten Schritt speichere deine Eingaben, indem du auf den blauen Button Neue Kategorie erstellen klickst.
Hier ein paar Vorschauen, damit du die Anleitung besser nachvollziehen kannst:
Gratuliere! Du hast deine erste Kategorie in WordPress erstellt.
Woran du das erkennst? Sobald gespeichert, erscheint oben der Hinweis „Kategorie hinzugefügt“ sowie in der rechten (Mobilansicht: unteren) Spalte der Kategorie-Eintrag mit dem Namen, den du vergeben hast (in meinem Beispiel „Batterien“) – inklusive Beschreibung, (URL-) Titelform und Anzahl der Beiträge, denen du die Kategorie zugeordnet hast (im Fall einer neuen Kategorie die Ziffer 0). Gegebenenfalls gucke dir meine Bildervorschauen noch einmal an.
Jetzt kannst du dich ranmachen und mehrere Kategorien erstellen (in meinem Beispiel „Cockpit“ und „Bremsen“). Dazu wiederhole die obige Anleitung für jede anzulegende Kategorie.
Und weil’s so schön war, gehe ich einen Schritt weiter und erkläre im nächsten Abschnitt, wie man Unterkategorien erstellt.
Zu viel Input? Setze ein Lesezeichen zu meinem Artikel, bewege dich vom Computer weg, lege eine Verschnaufpause ein und komme später wieder!
Bereit? Weiter geht’s …
Unterkategorie mit Beschreibung erstellen:
Wenn du sehr viele Themenbereiche abdeckst, empfiehlt sich eine übersichtliche Navigation auf deiner WordPress-Website. Das erreichst du, indem du neben Kategorien auch Unterkategorien anlegst (kennst du sicher von Modeseiten im Internet: fährst du im Navigationsmenü mit der Maus zum Beispiel über den Begriff „Damen“, öffnet sich ein Untermenü mit verschiedenen Kategorien wie Bekleidung, Taschen, Schuhe usw.).
Erneut Bezug nehmend auf mein oben ausgeführtes Beispiel erkläre ich dir jetzt Schritt für Schritt, wie du eine Unterkategorie in WordPress erstellst:
- Begebe dich zur Kategorien-Übersicht (über Dashboard / Beiträge / Kategorien), wo du – wie im vorherigen Abschnitt erklärt – bereits erste Kategorien erstellt hast.
- Erstelle – wie im vorherigen Abschnitt beschrieben – eine neue Kategorie. Nur dass du im Hinterkopf behältst, dass es sich um eine Unterkategorie einer bereits vorhandenen Kategorie handelt (in meinem Beispiel der Kategorie „Batterien“).
Los geht’s:- Füge in das leere Feld Name den Unterkategorie-Namen E-Autos ein.
- Als Nächstes füge in das leere Feld Titelform den Namen in Kleinbuchstaben mit Bindestrich ein: e-autos.
- WICHTIG: Da es sich hierbei um eine Unterkategorie der Kategorie „Batterien“ handelt, wähle im Auswahlfeld „Übergeordnete Kategorie“ Batterien aus.
- Nun kannst du (ist kein Muss!) in das Feld Beschreibung eine erklärende Beschreibung zur Unterkategorie „E-Autos“ einfügen, sofern das von dir installierte WordPress-Theme die Ansicht der Beschreibung zulässt. Die Beschreibung könnte beispielsweise lauten: Unsere Batterien für E-Autos.
- Abschließend speichere deine Eingaben, indem du auf den Button Neue Kategorie erstellen klickst.
Hast du alles richtig gemacht, erscheint nach dem Speichern der Hinweis „Kategorie hinzugefügt“ und – im Unterschied zu den Kategorien – die Unterkategorie mit einem Bindestrich vor dem Namen in der rechten Spalte (bzw. unteren Spalte in der Mobilansicht). Außerdem wird jede Unterkategorie unter der jeweiligen (Ober- bzw. Haupt-) Kategorie angezeigt.
Damit du besser nachvollziehen kannst, was ich meine, habe ich testweise Kategorien und Unterkategorien anhand meines oben genannten Beispiels angelegt und einen Screenshot in der Desktop-Ansicht gemacht:
Mega! Du hast soeben deine erste Unterkategorie in WordPress erstellt. Nun wiederhole die Anleitung für jede anzulegende Unterkategorie. Du wirst merken, mit jeder Wiederholung wird es einfacher. 😉
TIPP: Sollten Umlaute in deinen (Unter-) Kategorie-Namen vorkommen, wandle sie im Feld „Titelform“ URL-gerecht um (aus „ä“ wird „ae“, aus „ü“ wird „ue“, aus „ö“ wird „oe“), sonst könnte es eventuell Probleme bei der Darstellung im Internet-Browser geben.
Zuguterletzt erkläre ich dir, wie man Kategorien und Unterkategorien überarbeiten kann.
WordPress-Kategorien Bearbeiten oder Löschen
Sicher hast du bemerkt, dass das Erstellen von Kategorien und Unterkategorien in WordPress den gleichen Arbeitsablauf erfordert. In der linken (Mobilansicht: oberen) Spalte der Kategorien-Übersicht legst du neue Kategorien an, in der rechten (Mobilansicht: unteren) Spalte wird das Ergebnis angezeigt.
Selbstverständlich lassen sich die Ergebnisse auch jederzeit ändern. Wenn sich zum Beispiel nicht alles um Autobatterien, sondern Batterien für Computermäuse, TV-Fernbedienungen oder Wanduhren handeln soll, änderst du entsprechend die Kategorie-Namen.
Um eine Kategorie zu bearbeiten, gehe wie folgt vor:
- Fahre mit der Maus über den Kategorie-Namen und es erscheinen die Auswahlmöglichkeiten Bearbeiten | QuickEdit | Löschen | Ansehen (mit Ausnahme der Standardkategorie Allgemein, dort erscheint die Auswahlmöglichkeit Löschen nicht).
- Klicke auf Bearbeiten und es öffnet sich das Fenster Kategorie bearbeiten.
In diesem Fenster kannst du alle Änderungen vornehmen (auch in der Standardkategorie Allgemein, die du auch umbenennen kannst). - Bist du fertig, klicke ganz unten auf den blauen Button Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
Sobald gespeichert, erscheint ganz oben der Hinweis Kategorie aktualisiert und ein Link Zurück zu den Kategorien. Klickst du auf den Link, gelangst du zurück zur Kategorien-Übersicht.
Um eine Kategorie zu löschen, mache Folgendes:
- Fahre mit der Maus über den Kategorie-Namen und es erscheinen die Auswahlmöglichkeiten Bearbeiten | QuickEdit | Löschen | Ansehen (mit Ausnahme der Standardkategorie Allgemein, diese lässt sich nicht löschen, daher erscheint die Auswahlmöglichkeit Löschen nicht).
- Klicke auf Löschen. Sobald draufgeklickt, erscheint der Hinweis: „(…) Du bist dabei, diese Elemente endgültig von deiner Website zu löschen. (…)“
- Bestätige mit Klick auf den Button OK.
Erledigt. Die Kategorie wurde gelöscht.
BEACHTE: Nach dem Löschen einer Kategorie werden alle Beiträge, die der gelöschten Kategorie zugeordnet waren, auf die Standardkategorie (Allgemein) zurückgesetzt, sofern dem jeweiligen Beitrag keine andere Kategorie mehr zugeordnet war.
Das war’s für heute. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Hast du noch Fragen, hinterlasse einfach einen Kommentar unter meinem Artikel. Möchtest du, dass andere diese Arbeit für dich erledigen, stehe ich dir gern mit meinem kostengünstigen WordPress-Service zur Verfügung.